Legendäre britisch-US-amerikanische Schauspielerin.
Elizabeth Taylor galt zeitlebens als ein funkelnder Diamant – ein Leben voller Glanz, Dramatik und unvergesslicher Momente. Ihr Geburtshoroskop offenbart die einzigartige Mischung aus Stärke, Sensibilität und jener legendären Tiefe, die sie sowohl auf der Leinwand als auch in ihrem bewegten Privatleben verkörperte. Ihre Sonne in den Fischen betonte die intuitive Verbindung zu den Menschen um sie herum, während ihre Erfolge im Film, ihr humanitäres Engagement und ihre vielen intensiven Beziehungen die facettenreichen astrologischen Anlagen widerspiegelten. Nachfolgend sind ihre Planetenkonstellationen und Aspekte detailliert dargestellt – stets in Verbindung zu bedeutsamen Stationen und Charaktereigenschaften aus Elizabeth Taylors außergewöhnlichem Leben.
Planet | Grad | Zeichen | Rückläufig |
---|---|---|---|
Sonne | 7° 18' | Fische | Nein |
Mond | 15° 45' | Skorpion | Nein |
Merkur | 7° 29' | Fische | Nein |
Venus | 17° 10' | Widder | Nein |
Mars | 1° 35' | Fische | Nein |
Jupiter | 15° 11' | Löwe | Ja |
Saturn | 0° 19' | Wassermann | Nein |
Uranus | 17° 4' | Widder | Nein |
Neptun | 6° 36' | Jungfrau | Ja |
Pluto | 20° 13' | Krebs | Ja |
Mondknoten | 26° 17' | Fische | Nein |
Aszendent | 13° 17' | Schütze | Nein |
Medium Coeli | 14° 14' | Waage | Nein |
Planet 1 | Aspekt | Planet 2 | Orbis |
---|---|---|---|
Sonne | Opposition | Neptun | 0.7° |
Sonne | Quadrat | Aszendent | 5.99° |
Mond | Quadrat | Jupiter | 0.57° |
Mond | Trigon | Pluto | 4.47° |
Merkur | Opposition | Neptun | 0.88° |
Merkur | Quadrat | Aszendent | 5.81° |
Venus | Trigon | Jupiter | 1.99° |
Venus | Quadrat | Pluto | 3.04° |
Venus | Trigon | Aszendent | 3.88° |
Venus | Opposition | Medium Coeli | 2.93° |
Mars | Opposition | Neptun | 5.02° |
Jupiter | Trigon | Uranus | 1.88° |
Jupiter | Trigon | Aszendent | 1.89° |
Jupiter | Sextil | Medium Coeli | 0.94° |
Saturn | Sextil | Mondknoten | 4.02° |
Uranus | Quadrat | Pluto | 3.15° |
Uranus | Trigon | Aszendent | 3.77° |
Uranus | Opposition | Medium Coeli | 2.82° |
Pluto | Quadrat | Medium Coeli | 5.97° |
Aszendent | Sextil | Medium Coeli | 0.95° |
Die Opposition zwischen Elizabeth Taylors Sonne und Neptun im Geburtshoroskop weist auf eine außergewöhnliche Sensibilität und reiche Vorstellungskraft hin. Elizabeth Taylor zeigte in ihrer Schauspielkunst früh eine bemerkenswerte Fähigkeit, tief in die Emotionen und Motive ihrer Rollen einzutauchen – besonders in eindringlichen Darstellungen wie „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“. Ihr Mitgefühl für andere zeigte sich aber nicht nur in ihrer Kunst, sondern auch in ihrem späteren Engagement für humanitäre Zwecke, insbesondere im Kampf gegen AIDS.
In Beziehungen lebte Elizabeth Taylor ihre idealistischen Vorstellungen von Liebe aus, was sich in ihren insgesamt acht Ehen widerspiegelte; sie neigte dazu, ihre Partner zu idealisieren und oft großzügig über Fehler hinwegzusehen. Ihr Hang zur Romantik und ihre Sehnsucht nach spiritueller Verbundenheit prägten nicht nur ihre Partnerschaften, sondern machten sie auch verletzlich gegenüber Enttäuschungen und Illusionen. Ihre Fähigkeit, zwischen Traum und Wirklichkeit zu balancieren, wurde in Hollywood wie in ihrem Privatleben immer wieder auf die Probe gestellt, etwa als sie trotz widriger Umstände zu Richard Burton zurückkehrte, weil die gefühlte Seelenverwandtschaft stärker schien als gesellschaftliche Konventionen.
Um mit Unsicherheiten und emotionaler Verwirrung umzugehen, suchte Elizabeth Taylor oft Trost in künstlerischen Ausdrucksformen und im Austausch mit engen Freunden aus dem Showbusiness, wie Michael Jackson, der ihr ein Leben lang ein loyaler Begleiter blieb. Meditation und Rückzug, etwa in ihren Gärten oder mit ihrer Haustiermenagerie, halfen ihr, emotionale Ausgeglichenheit wiederzufinden und ihre Sensibilität als innere Kraftquelle zu nutzen. So wurde Elizabeth Taylors Leben ein Beispiel für die Chance, schöpferische Tiefe und Mitgefühl mit Realitätssinn zu vereinen.
Die Konjunktion zwischen Sonne und Merkur verlieh Elizabeth Taylor eine scharfe Intelligenz sowie beeindruckende Kommunikationsfähigkeiten. In Interviews faszinierte sie immer wieder durch ihren trockenen Witz und die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge auf den Punkt zu bringen. Auch in schwierigen Situationen, wie dem oft öffentlichen Streit um ihre Ehen, zeigte sie ihre Meisterschaft, Gedanken klar und schlagfertig zu äußern.
In ihrer Karriere als Schauspielerin profitierte Elizabeth Taylor von der Fähigkeit, Drehbuchtexte und Figuren schnell zu erfassen und sich tief in Rollen einzuleben – eine Eigenschaft, die ihr zahlreiche Oscar-Nominierungen bescherte. In ihren Beziehungen bevorzugte sie Partner, die ihr auch intellektuell gewachsen waren – eine Eigenschaft, die vor allem in ihrer Beziehung zu Richard Burton zum Tragen kam, mit dem sie oft leidenschaftliche, aber auch tiefgründige Gespräche führte.
Gleichzeitig zeigte sich bei Elizabeth Taylor gelegentlich eine Tendenz, Gefühle zu rationalisieren, etwa wenn sie sich öffentlich gegen Skandale verteidigte und emotionale Vorgänge mit analytischer Klarheit kommentierte. Sie nahm sich regelmäßig Zeit, um über ihre Erfahrungen zu reflektieren, unter anderem in Selbstgesprächen und später in ihrer Autobiografie, wo sie offen mit Herz und Verstand über ihre Lebensstationen sprach.
Mit der Konjunktion von Sonne und Mars demonstrierte Elizabeth Taylor eine dynamische und energiegeladene Persönlichkeit – ihre Durchsetzungskraft und ihr Selbstbewusstsein wurden bereits als Kind in Hollywood sichtbar, als sie früh Rollen forderte und sich nicht von Produzenten einschüchtern ließ. Die Entschlossenheit, ihre Karriereziele zu verfolgen – etwa als sie für ihre Rolle als „Cleopatra“ eine damals rekordverdächtige Gage verlangte – war ein Markenzeichen ihres Handelns.
In der Liebe zeigte Elizabeth Taylor große Leidenschaft und die Bereitschaft, für ihre Wünsche und ihr Verhältnis zu ihren Partnern zu kämpfen, selbst als dies gesellschaftlich zu Kontroversen führte. Diese entwaffnende Direktheit und Intensität brachte sie sowohl zu magischen Höhen als auch zu gefährlichen Konflikten in ihren Beziehungen. Ihre Unabhängigkeit und Risikobereitschaft führten dazu, dass sie auch in emotionalen Krisen nicht aufgab, sondern immer wieder einen Neuanfang wagte.
Elizabeth Taylor lernte im Laufe ihres Lebens, ihre Energie bewusst zu kanalisieren, etwa durch die Arbeit als Produzentin und als tatkräftige Unterstützerin zahlreicher Wohltätigkeitsorganisationen. Sportliche Aktivitäten wie Schwimmen zählten zu ihren Lieblingshobbys und halfen ihr, emotionale Ausgeglichenheit zu finden und Harmonie im Alltag zu schaffen.
Durch die Opposition von Merkur und Neptun zeigte Elizabeth Taylor in ihren Beziehungen oft eine träumerische, idealistische Sichtweise. Dies spiegelte sich besonders in den Jahren mit Richard Burton wider, wo sie gemeinsam Fantasien lebten, aber auch immer wieder enttäuscht wurden. Die Tendenz, in romantischen Angelegenheiten das Positive zu sehen und Schwächen zu übersehen, führte im Laufe ihres Lebens zu zahlreichen Herzenserfahrungen, die sie offen mit der Öffentlichkeit teilte.
Ihre emotionale Empathie, gepaart mit einer ausgeprägten Kreativität, ermöglichte ihr eindrucksvolle Leistungen in Filmen wie „Die Katze auf dem heißen Blechdach“, in denen sie ihre Intuition und künstlerische Vorstellungskraft voll ausleben konnte. Diese Neigung brachte aber auch Unsicherheiten mit sich, etwa wenn sie in Interviews die Herausforderungen ihrer Ehen reflektierte und zwischen Wahrheit und Illusion zu unterscheiden versuchte.
Elizabeth Taylor war bekannt dafür, die Menschen und Stimmungen um sie herum fein wahrzunehmen, was sie zu einer beliebten Gesprächspartnerin und Freundin zahlreicher Hollywoodgrößen machte. Regelmäßige Phasen des Rückzugs sowie Gespräche mit engen Vertrauten halfen ihr, Realitätschecks vorzunehmen und emotionale Balance zu finden.
Die Opposition von Venus zu Medium Coeli verlieh Elizabeth Taylor eine innere Sehnsucht nach Harmonie und Schönheit in all ihren Beziehungen, gleichzeitig aber auch einen ständigen Spagat zwischen Privatleben und öffentlicher Aufmerksamkeit. Ihre Ehen und ihr Liebesleben wurden immer wieder zum Medienthema, was Elizabeth Taylor oft mit der Herausforderung konfrontierte, ihr Bedürfnis nach privater Liebe und gesellschaftlichem Ansehen in Einklang zu bringen.
Ihre Suche nach Partnerschaften, die sowohl privat als auch öffentlich glänzten, zeigte sich besonders in der Ehe mit Richard Burton, mit dem sie nicht nur privat, sondern auch auf der Bühne und im Film als Traumpaar galt. Doch diese Konstellation brachte auch Spannungen – die Medien verfolgten jede ihrer Bewegungen, und Elizabeth Taylor fühlte sich zeitweise durch die hohe Erwartungshaltung der Öffentlichkeit unter Druck gesetzt.
Elizabeth Taylor lernte im Laufe der Zeit, Prioritäten zwischen Beruf und Familie zu setzen, und nutzte die Möglichkeit, sich aus dem Rampenlicht zurückzuziehen, um Zeit mit ihren Kindern und engen Vertrauten zu verbringen. Durch klare Grenzziehung – etwa bei der Auswahl ihrer Projekte oder der Verteidigung ihrer Familie gegenüber der Presse – gelang es ihr, Authentizität und Selbstfürsorge zu bewahren.
Die Opposition von Mars zu Neptun machte Elizabeth Taylor besonders empfänglich für die Balance zwischen Tatkraft und Träumerei, Durchsetzungsstärke und Idealismus. In mehrere Phasen ihres Lebens erlebte sie das Spannungsfeld zwischen dem Wunsch, Dinge aktiv zu verändern, und der Neigung, sich in Fantasiewelten zu verlieren – sei es in romantischen Affären, in künstlerischen Projekten oder im Rückzug aus gesundheitlichen Gründen.
Oft reflektierte Elizabeth Taylor öffentlich, wie sie in Beziehungen ihre Wünsche nicht immer klar kommunizieren konnte, etwa wenn sie von den Herausforderungen im Umgang mit Alkohol oder von unrealistischen Erwartungen an ihre Partner berichtete. Dennoch bewahrte sie sich stets einen ausgeprägten Sinn für Mitgefühl, was sich insbesondere im Engagement für von HIV/AIDS betroffene Menschen zeigte – hier verband sie ihren Idealismus mit praktischem Handeln und weltweiten Hilfsaktionen.
Zur Klärung ihrer inneren Konflikte zog sich Elizabeth Taylor regelmäßig zurück, schrieb Tagebuch und verarbeitete Erlebnisse kreativ, beispielsweise durch Schmuckdesign oder Autorenschaft. Die Erkenntnis, dass authentische Liebe und partnerschaftliche Erfüllung nur unter Berücksichtigung eigener Bedürfnisse und realer Lebensumstände möglich sind, wurde zum Leitmotiv in späteren Jahren.
Das Sextil zwischen Saturn und Mondknoten gab Elizabeth Taylor die Fähigkeit, trotz aller Stürme im Leben eine solide und verantwortungsvolle Basis für sich und ihre Nächsten zu schaffen. Ihre Ausdauer und Disziplin zeigten sich früh, als sie bereits als Teenagerin als Versorgerin ihrer Familie agierte und eine beeindruckende Karriere trotz gesundheitlicher Rückschläge verfolgte.
Langfristige Bindungen auf Vertrauensbasis, etwa die freundschaftliche Beziehung zu vielen Weggefährten wie Montgomery Clift oder ihr Engagement für soziale Zwecke, spiegelten ihre Suche nach Nachhaltigkeit wider. Elizabeth Taylor zeichnete sich durch Zuverlässigkeit und Loyalität aus – Eigenschaften, die sowohl ihre Freundschaften als auch ihr Engagement in der Wohltätigkeit zu tragenden Säulen ihres Lebens machten.
Emotionale Herausforderungen begegnete sie mit erstaunlicher Reife, etwa als sie persönliche Krisen als Chance zur Transformation nutzte und sich aus jeder Phase ihres Lebens weiterentwickelte. Zeit für Reflexion und persönliche Entwicklung nahm sie sich stets: Ob in Therapie, durch das Schreiben oder das Aufziehen neuer Projekte – Elizabeth Taylor nutzte jede Phase, um innere und äußere Balance zu finden und als Vorbild für Verantwortung und Integrität zu wirken.
Die Opposition zwischen Uranus und Medium Coeli brachte eine explosive Dynamik in Elizabeth Taylors öffentliches und berufliches Leben. Ihre wiederholt unkonventionellen Entscheidungen – von spektakulären Rollenwechseln bis hin zu gesellschaftlich diskutierten Ehen und Verbindungen – machten sie zu einer der schillerndsten Hollywood-Ikonen aller Zeiten.
Elizabeth Taylor zeigte in ihren Beziehungen wie in ihrer Karriere eine Vorliebe für das Außergewöhnliche: Sie fand immer wieder Partner, die ihr neue Horizonte eröffneten, und beschritt unerschrocken neue Wege, wie etwa als sie sich als Produzentin und Philanthropin etablierte. Ihre Fähigkeit, gleichzeitig Unabhängigkeit zu wahren und Nähe in Beziehungen zuzulassen, war prägend für ihren persönlichen Stil.
Emotionale Intensität und der ständige Drang nach individueller Freiheit führten dazu, dass Elizabeth Taylor wiederholt gesellschaftliche Normen herausforderte und sich die Freiheit nahm, ihr Leben nach eigenen Maßstäben zu gestalten – etwa als sie für ihre Liebe zu Richard Burton große Kontroversen in Kauf nahm oder sich offen für gesellschaftliche Randgruppen engagierte.
Durch die bewusste Integration von Veränderungen und das Offenbleiben für das Unbekannte gelang es Elizabeth Taylor, Krisen als Chance zu nutzen und ihre Beziehungen wie auch ihre Karriere immer wieder erfolgreich neu auszurichten. Ihre Lebensgeschichte bleibt ein leuchtendes Beispiel für eine authentische Verbindung von Herz, Mut und revolutionärem Geist.
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